Donnerstag, 16. März 2006, 19:30 Uhr
Wohl an die 100 Zuhörer erlebten am Donnerstag abend eine mehrfache Premiere in der IGS Waldschule Egels.
- Es war der erste "klassischen" Musikabend.
- Es gab die erste Begegnung mit dem neuen Klavier.
- Zum ersten Mal spielten Kollegen von der IGS Aurich-West und der IGS Egels zusammen.
- Zum ersten Mal gab es somit, wie Christoph Beyer feststellte, an der IGS Egels einen "Abend der leiseren Töne", womit er v. a. darauf hinweisen wollte, dass weitgehen ohne Verstärkung musiziert wurde, zumindest, was den ersten Teil des Konzerts anging.
Die Schar der Künstler sei hier aufgeführt:
Wenn als erster Christoph Beyer genannt wird, so schon deswegen, weil seine verschmitzte Moderation dem Abend einen besonderen Reiz gegeben hat, ganz abgesehen von seinem Cello-Spiel.
- Ulrich Mittelstädt und Ulrich Knierim ("Uli und Uli"), Klavier
- Alexander Wiebel, Cello
- Birgit Marwede, Bratsche und Gesang
- Friederike Hippen, Marten Heuermann, Marijke Roscher am Klavier
Und dann gab es nach der Pause noch die Jazz-Combo "Time 4 Tea" mit Jana Krull, Aljoscha Krull, Benjamin Aulke, Hella Habenicht und Grete Max.
Und es gab den "Ad hoch Jazz" von Birgit Marwede, Hartwig Oldenettel, Christoph Beyer und Reinhard Aulke. Und mit letzterem war dann noch eine dritte Schule beteiligt, die KGS Wittmund.
Gespielt wurden vor der Pause Werke von Chopin, Dvorak, Haydn und Glasunov.
Für Getränke sorgte wie immer der Förderverein.
Alle, die gekommen waren, stellten am Schluss fest: Das soll nicht der letzte "klassische Musikabend" gewesen sein.